Gestern mussten wir Assignments abgeben… Die wollten den Sourcecode ausgedruckt – 62 Seiten kamen dabei heraus. Bei den anderen war es ähnlich. Anstatt nur den relevanten Teil zu fordern, wollten sie die ganze Anwendung haben. Zumindest den Teil des Webservices. Immerhin durfte ich den Sourcecode des Clienten weglassen…
Warum? Den Code kriegen sie doch auch auf CD, was macht das für einen Sinn, wenn 50 Studenten jeder im Schnitt 50 Seiten druckt – und sich niemand die wirklich durchliest?
Naja, was soll’s; wir müssen es ja machen. Dank Marian musste ich für das Drucken auch nichts bezahlen, trotzdem sollte einem das nicht egal sein. Für zwei Fächer bin ich jetzt fast fertig, bei einem muss ich noch einen Test schreiben. Für das dritte Fach werde ich heute mit meinem Tutor sprechen, ob das bisher implementierte schon für ne sehr gute Note reicht, dann wäre die Unit auch schon bis auf den finalen Test fertig. Steht also eigentlich nur noch eine Unit an. Da muss ich noch eine Präsentation halten, die ich aber schon geschrieben habe (sind auch nur ganze 10 minuten, also keinesfalls mit Seminarvorträgen aus ‚Schland zu vergleichen) und da muss ich eine Software noch erweitern. Das sollte dann bis mitte nächster Woche auch erledigt sein.
Nächste Woche ist Semesterbreak, danach ist Woche zwölf und am Dienstag der Woche dreizehn, also in weniger als drei Wochen, möchte ich schon das zweite Reiseabenteuer in Angriff nehmen. Es bleibt also viel zu tun: planen und buchen… Damit werde ich mich nächste Woche intensiv beschäftigen :).
Naja, das Wetter wird jetzt doch immer besser, obwohl es die letzten paar Tage sehr windig war und auch ganz doll geregnet hat. Fotos gibt es derzeit leider weniger, vielleicht am Wochenende – sofern das Wetter mitspielt ;).
[Update:] Immerhin darf ich mir für ein anderes Assignment den Ausdruck des Quellcodes sparen. Würden auch mehr als 90 Seiten werden, dank der Formatierung von Latex. Das war dann dem Tutor zuviel. [/Update]




